Fairtrade

Der Umsatz von Fair­trade Pro­duk­ten ist in den

let­zten elf Jahren kon­tinuier­lich gestiegen.

In Deutsch­land wach­sen die Verkauf­szahlen von fair gehan­del­ten Pro­duk­ten stetig. 2022 lag der jährliche Umsatz bei rund 2,3 Mil­liar­den Euro. Nach Angaben des Förderver­bands für fairen Han­del Trans­Fair hat sich dieser Wert in den let­zten elf Jahren ver­fünf­facht. Zahlen für das aktuelle Jahr liegen bish­er nicht vor.

Ins­ge­samt gibt es mehr als 800 deutsche Städte, die als so genan­nte Fair­trade-Städte gel­ten. Das heißt, sich lokal und kom­mu­nal für fairen Han­del einzuset­zen. Darunter zählt auch Eich­stätt als Fair­trade-Stadt.  

Fairtrade-Städte

Ins­ge­samt gibt es mehr als 800 deutsche Städte, die als so genan­nte Fair­trade-Städte gel­ten. Das heißt, sich lokal und kom­mu­nal für fairen Han­del einzuset­zen. Darunter zählt auch Eich­stätt als Fair­trade-Stadt.  

Was ist Fairtrade?

Fair­trade bedeutet über­set­zt „fair­er Han­del“. Fair­trade Deutsch­land ist eine Organ­i­sa­tion, die nach eige­nen Angaben, das Ziel ver­fol­gt durch fairen Han­del die Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen möglichst viel­er Men­schen im glob­alen Süden zu verbessern.

Sie unter­stützen dabei Klein­bauern und verkaufen deren Bio-Pro­duk­te. Unab­hängig von den Welt­mark­t­preisen, erhal­ten die Bauern ein festes Gehalt. Faire Arbeits­be­din­gun­gen schließen das Ver­bot von Kinder­ar­beit und Gle­ich­be­hand­lung der Geschlechter mit ein.

Die Fair­trade Pro­duzen­ten befind­en sich dabei in entwick­lungs-schwachen Gebi­eten. Dazu zählen Län­der aus Afri­ka, Südameri­ka und Asien.

Speziell die west­lichen Indus­trielän­der kon­sum­ieren die land­wirtschaftlichen Erzeug­nisse. Deutsch­land zäh­le nach Trans­Fair zu einem der wichtig­sten Absatzmärk­te fair gehan­del­ter Pro­duk­te.