Mitmachen
Das Jugendparlament bildet Arbeitsgruppen zu verschiedenen Gesellschaftsbereichen und versucht, in diesen Bereichen Projekte umzusetzen. Nicht nur die Mitglieder des JuPas haben die Möglichkeit, sich in diesen Arbeitsgruppen zu beteiligen, sondern auch außenstehende Jugendliche und junge Erwachsene können mitmachen. Die Maximalanzahl der externen AG-Mitglieder darf nicht mehr als ein Drittel der JuPa-Mitglieder überschreiten
Hier ein Beispiel:
Wenn 12 JuPa Mitglieder in der Kunst und Kultur AG sind, dürfen also bis zu vier Externe der AG beitreten.
Die Arbeitsgruppen
Sport AG
Diese AG soll der Jugend die Möglichkeit bieten, in Ingolstadt sportlich aktiv zu bleiben/werden.
Umwelt & Klimaschutz
Sie suchen nach Möglichkeiten, die Stadt möglichst klimaneutral und nachhaltig zu gestalten
Diversität AG
Die AG setzt auf darauf, dass die Vielfalt der Jugend akzeptiert und wertgeschätzt wird.
Kunst und Kultur
Den Mitgliedern dieser Gruppe ist es wichtig, der Jugend ein vielfältiges Kulturangebot zu ermöglichen.
AG Vernetzung
Hier wird Wert darauf gelegt alle Jugendgremien in Bayern miteinander zu vernetzen.
Öffentlichkeitsarbeit
Das Team kümmert sich um die Kommunikation/Präsentation des JuPas nach außen.
Infos zu den Wahlen
Voraussetzung für Wahlberechtigung und Kandidatur
- am Wahlstichtag das 14. Lebensjahr aber noch nicht das 21. erreicht
- Wohnsitz in Ingolstadt oder
- Wohnsitz in der Region 10, aber besuchen in Ingolstadt die Schule, machen eine Ausbildung oder ein Studium
Lerne die Mitglieder kennen

Adrian Rarov
Was hat dich dazu bewegt dich beim JuPa zu engagieren?
Was machst du schulisch beruflich/schulisch?
Engagierst du dich außerhalb des JuPas politisch?
Was motiviert dich zusätzlich zu deiner Haupttätigkeit, beim JuPa weiter mitzumachen?
Wenn du die Möglichkeit hättest was würdest du sofort in Ingolstadt etwas für die Jugend ändern/verbessern?
Daniel Hauptstock
Daniel ist 20 Jahre alt und wurde im Juni 2023 in das Jugendparlament gewählt. Zuvor hat er sich als externe Person im Jugendparlament engagiert, zum Beispiel in der Planung von Veranstaltungen des Safe-Space for Pride. Das ist ein Projekt des JuPas, das der jungen LGBTQ+ Community einen sicheren Ort zum Austausch bieten soll.
